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Bei einem Investmentfonds wird das Geld vieler Ratensparer und Einmalanleger von einer KapitalanlagegGesellschaft (KAG) gesammelt. Auf diese Weise kommen jeden Monat viele Millionen Euro zusammen. Mit diesem Geld werden dann "im großen Stil" Aktien, verzinsliche Wertpapiere oder Immobilien gekauft. Dabei wird das Geld der Anleger nach dem Grundsatz der Risikostreuung investiert. Es werden Vermögenswerte verschiedener Emittenten erworben.

Die Unternehmen, die das Anlegergeld sammeln und in Wertpapiere oder Immobilien investieren, sind Kapitalanlagegesellschaften (KAG), die allgemein als Investmentgesellschaften bezeichnet werden.

Die gekauften Wertpapiere bilden den Investmentfonds (oder auch kurz Fonds genannt). Der Anleger erhält über die Höhe seiner Beteiligung Investment-fondsanteile auf einem Investmentfondsdepot gutgeschrieben, die als Anteilscheine bezeichnet werden.
Der Anleger ist Miteigentümer am Vermögen des Investmentfonds, das als Sondervermögen bezeichnet wird. Sollte eine Investmentgesellschaft Konkurs gehen, bleiben die gesamten Anlagegelder der Kunden geschützt. Sie fließen nicht in die Konkursmasse.

 
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